Das Projekt „Grenzen überwinden – GRETI Border-Kolloquien“ bestand in der Durchführung von mehreren zweitägigen Kolloquien (2015-2016) unter der Federführung der Forschergruppe GRETI – Groupement de Recherches Transfrontalières Interdisciplinaires. Ziel war es, im Rahmen des UniGR-Center for Border Studies interdisziplinäre Perspektiven auf Fragen der Grenze zu entwickeln und Kooperationen zwischen den Wissenschaftler_innen der UniGR-Partneruniversitäten zu initiieren.
1. GRETI/UniGR Border Kolloquium
5. und 6. März 2015, Cottage Hôtel, Dudelange (Luxemburg)
Mit Unterstützung der Universität der Großregion
27 Teilnehmer_innen der UniGR-Partneruniversitäten
2. GRETI/UniGR Border Kolloquium
26. und 27. November 2015, Abbaye des Prémontrés, Pont-à-Mousson (Grand-Est)
Mit Unterstützung der Universität der Großregion und der Maison des Sciences de l’Homme Lorraine
30 Teilnehmer_innen der UniGR-Partneruniversitäten
3. GRETI/UniGR Border Kolloquium
24. und 25. November 2016, Hermann Neuberger-Sportschule, Saarbrücken (Saarland)
Mit Unterstützung der Universität der Großregion und des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes
32 Teilnehmer_innen der UniGR-Partneruniversitäten
Die Kolloquiumsreihe „Grenzen überschreiten – GRETI Border-Kolloquien“ sorgte nicht nur für eine überregionale Sichtbarkeit der Border Studies in der Großregion, sondern gab vor allem wesentliche Impulse für Vernetzungen, die als interregionale Arbeitsgruppen des UniGR-Center for Border Studies erfolgreich fortbestehen.
Die Reihe der Kollquien “Grenzen überschreiten – GRETI Border Kolloquien” konnte mit Hilfe der Interreg VA Großregion Förderung in neuem Format fortgesetzt werden als UniGR-CBS Seminare “Border Studies”.
Ansprechpartner: Mitglieder der Forschergruppe GRETI
