Planspiele

Planspiele

Die AG Raumplanung nutzt die Methode der Planspiele, um unterschiedliche Planungskulturen zu erforschen und den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Planungspraktikern,  Studierenden und Politikern zu fördern.

„Ein Planspiel ist eine Lehrmethode, die zur Kategorie der Simulationsspiele gehört. Dabei werden reale Systeme in dynamischen Modellen abgebildet. In diesen simulieren die Teilnehmer gemeinschaftlich Interaktionsprozesse […] im vorgegebenen sachlichen Kontext. Die Methode erlaubt es, Situationen, […] Aktionen, Ereignisse, Strategien, Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse zu simulieren, um sie besser zu verstehen, zu erleben und zu bewerten. Die Methode kann in verschiedenen Bereichen […] wie der schulischen, universitären und beruflichen Ausbildung, sowie in der Forschung angewendet werden.“ (aus dem Französischen übersetzt nach Rouchet, 2025)

Diese Planspiele wurden bereits erarbeitet und durchgeführt:

Februar 2022 | Planspiel ECO-REGIO GROSSREGION 3.0 im Rahmen einer Fortbildung zu Planungskulturen und grenzüberschreitender Raumplanung mit PlanungspraktikerInnen, PolitikerInnen und Studierenden aus der Großregion

Organisation: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau / Universität Lüttich / AG Raumplanung / UniGR-Center for Border Studies | Ort: Esch-sur-Alzette, Luxemburg | Datum: 10. und 11.02.2022

Planspiel
 

Am 10. und 11. Februar 2022 organisierte die AG Raumplanung ein zweitägiges Online-Planspiel zum Thema Planungskulturen und grenzüberschreitende Raumplanung in der Großregion. Hierzu wurde das Planspiel ECO-REGIO GROSSREGION nochmals überarbeitet.

An der Veranstaltung nahmen rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil, die sich aus Studierenden, PlanungspraktikerInnen und PolitikerInnen aus der gesamten Großregion (Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Grand-Est und Wallonien) zusammensetzten. Diese interaktive und grenzüberschreitende Fortbildung beinhaltete neben Vorträgen und Diskussionen auch ein Planspiel, das auf die Entwicklung einer grenzüberschreitenden Ökoregion durch die Revitalisierung einer fiktiven Industriebrache abzielte.

Das Planspiel ermöglichte es, die verschiedenen Herangehensweisen in der Raumplanung innerhalb der Großregion sowie die Herausforderungen im grenzüberschreitenden Kontext zu untersuchen, einem bisher wenig entwickelten Ausbildungs- und Forschungsbereich, dem sich die Arbeitsgruppe "Raumplanung" des INTERREG Projekts UniGR-Center for Border Studies widmet.

Das Planspiel wurde auf ähnliche Weise bereits mehrfach durchgeführt. Eine Besonderheit war dieses Mal jedoch, dass neben den PraktikerInnen auch PolitikerInnen und Studierende der Raumplanung einbezogen wurden. Parallel zu dem für die Teilnehmenden konzipierten Lernprozess sammelten die ForscherInnen zahlreiche Daten, die analysiert, aufbereitet und durch Weiterbildungen, Strategiepapiere, Projekte und wissenschaftliche Veröffentlichungen kommuniziert werden sollen.

Aufgrund von pandemiebedingten Einschränkungen fand das Planspiel, anders als sonst, im Online-Modus statt. Dies stellte eine große technische und logistische Herausforderung dar. Bei der Umsetzung war es dem Organisationsteam wichtig, dass trotz der Rahmenbedingungen ein interaktives und kommunikatives Event veranstaltet wird. Die erste Bilanz der Veranstaltung ist sowohl aus Sicht der Teilnehmenden als auch aus Sicht der ForscherInnen sehr positiv. Die Veranstaltung ist ein gutes Beispiel dafür, wie grenzüberschreitende Kooperation Hindernisse überwinden kann.

Januar 2021 | Zweites grenzüberschreitendes studentisches Planspiel „Planungskulturen in der Großregion“  mit Studierenden der Raumplanung und Geografie aus der Großregion

Organisation: Universität Lothringen, AG Raumplanung: Master-Studierende von der Universität Lothringen I Betreuer: Grégory Hamez, Mathias Boquet, Nicolas Dorkel (ULor) und AG Raumplanung | Ort: Digital | Datum: 7. und 8.01.2021

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Aufgrund des sehr positiven Feedbacks nach dem ersten grenzüberschreitenden studentischen Planspiel im Juni 2019 wurde es im Januar 2021 ein zweites Mal durchgeführt. Dazu wurde es zunächst im Rahmen eines Seminars von Studierenden der Universität Lothringen überarbeitet und aktualisiert. Grenzüberschreitendes Lernen zur Förderung einer nachhaltigen Raumentwicklung stand dabei im Vordergrund. Organisiert und geleitet wurde es federführend von Studierenden und ForscherInnen der Universität Lothringen in Metz, sowie mit Unterstützung von ForscherInnen der „Arbeitsgemeinschaft Raumplanung“ des UniGR-Center for Border Studies von den Universitäten Lüttich, Luxemburg, Lothringen, Saarbrücken und Kaiserslautern. Durch das digitale Format konnte es trotz der COVID-19 Pandemie grenzüberschreitend durchgeführt werden und brachte 12 Studierende aus den Fachbereichen Raum- und Umweltplanung der TUK, sowie Geografie und Raumplanung der Universitäten Lothringen und Luxemburg zusammen. Die Studierenden hatten damit die Gelegenheit grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der innovativen Methode des Planspiels zu üben.

In international gemischten Gruppen wurden verschiedene urbane Ausgangssituationen bearbeitet. Dabei wurde deutlich, dass sich die Eigenschaften von Städten – sei es eine moderne Stadt, eine industriell geprägte, eine mittelalterliche oder eine in den Bergen gelegene Stadt – stark unterscheiden können und sich ebenso vielschichtig auf die Planungsherausforderungen und -möglichkeiten auswirken. Darin waren sich die Studierenden einig. Sie entwickelten gemeinsam Szenarien um raumentwicklungspolitischen Vorgaben und Zielen aus verschiedenen Bereichen – Wirtschaft – Soziales – Umwelt etc. nachhaltig gerecht zu werden. Dabei griffen sie auf Wissen aus ihren unterschiedlichen Studiengängen sowie Beispiele aus ihren eigenen Ländern zurück, um ihre Ideen zu verdeutlichen und Erfahrungen auszutauschen. Nach kurzem Gruppenrunden präsentierten und diskutierten sie ihre Ideen im Plenum und erhielten ein Feedback von den anderen Gruppen und Forscher*innen. Zudem erweiterten Diskussionsrunden mit Live-Befragungen zu den Themen Beteiligung in der Stadtentwicklung und Auswirkungen von COVID-19 auf die Raumplanung, sowie Fotorätsel zum Grenzraum das Seminar.

Ziel des Seminars war es, Lernprozesse anzustoßen, und Studierende für Planung im grenzüberschreitenden Raum zu sensibilisieren, sowie bestehende Unterschiede im Raumplanungsverständnis und die diesen zugrundeliegenden Paradigmen zwischen Ländern und Regionen zu erforschen. Da das Seminar in englischer Sprache abgehalten wurde, wurden die fachbezogenen Diskussions-, Moderations- und Präsentationstechniken der Studierenden in der englischen Sprache gefördert.  Zudem konnten sich die Studierenden das Planspiel-Seminar an ihren Heimatuniversitäten anrechnen lassen.

Das Feedback der Studierenden war durchweg positiv. Sie lobten den grenzüberschreitenden digitalen Charakter, der es ermöglichte, in der aktuell durch die nationalen Lockdowns stark beeinflussten Situation, Studierende aus anderen Ländern kennen zu lernen und sich mit Ihnen fachlich auszutauschen, neue Blickwinkel kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Auch das Lehrformat betrachteten sie als besonders interaktiv, innovativ und interessant mit der Empfehlung das Seminar in den nächsten Jahren wieder anzubieten, damit weitere Studierende von diesem Austausch profitieren können.

September 2019 | Planspiel ECO-REGIO GROSSREGION 2.0 mit Planungspraktikern aus der Großregion

Organisation: AG Raumplanung, Universität der Großregion / UniGR-Center for Border Studies, Europäische Akademie Otzenhausen, Evangelische Akademie Bad Boll | Ort: Europäische Akademie Otzenhausen, Nonnweiler | Datum: 12. und 13.09.2019

Nach einer Überarbeitung des Planspiels ECO-REGIO GROSSREGION wurde es im Rahmen eines zweitägigen Seminars mit dem Ziel grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Raumplanung experimentell erlebbar zu machen, voneinander zu lernen und Barrieren in der grenzüberschreitenden Raumplanung aufgrund von Verständnisschwierigkeiten abzubauen, erneut mit PlanungspraktikerInnen gespielt. Mit dem Seminar wurde ein Dialog zwischen ForscherInnen und PlanungspraktikerInnen ermöglicht. Die Schlüsselfragen, die während des Planspiels beantwortet werden sollten, waren:

  • Wo bestehen Gemeinsamkeiten in der Raumplanung?
  • Welche Aspekte behindern oder erschweren grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Raumplanung?
  • In welchen Bereichen ist grenzüberschreitende Kooperation unabdingbar?

Die gewonnenen Erkenntnisse dienen den ForscherInnen als Grundlage für die Erforschung der Bedeutung von unterschiedlichen Planungskulturen im Grenzraum.

Insgesamt wurde das Planspiel von den teilnehmenden Planungspraktikern gelobt. Das Planspiel war eine gute Möglichkeit, sich mit einer konkreten grenzüberschreitenden Planung zu befassen und nationale Barrieren auszublenden, was in dieser Form selten bis nie auftritt. Es zeigte sich, dass die PlanungspraktikerInnen, trotz der fiktiven Ausgangslage des Planspiels, in ihrem Handeln Parallelen zur Realität zogen und ähnliche methodische Vorgehensweisen wählten.

In den Reflexionsphasen am Ende des Workshops konnten die beobachteten Handlungsweisen der PlanerInnen mit der Planungspraxis verglichen werden. Die PlanungspraktikerInnen begrüßten die Möglichkeit im Rahmen des Seminars in Kontakt mit PlanungspraktikerInnen aus den Nachbarländern zu treten und das Wissen über das Planen in anderen Ländern und grenzüberschreitenden Kontext zu vertiefen. Zudem konnten Gemeinsamkeiten in der Planung festgestellt, sowie Missverständnisse abgebaut werden, was im Planungsalltag aufgrund fehlender Gelegenheiten einen intensiven Kontakt mit KollegInnen aus den Grenzregionen zu pflegen, nicht möglich ist. Die Forscher der AG Raumplanung nutzen die gesammelten Beobachtungen und Erkenntnisse, um Rückschlüsse auf die Planungskulturen der Länder zu ziehen.

Juni 2019 | Erstes grenzüberschreitendes studentisches Planspiel „Grenzüberschreitende Raumentwicklung und Planungskulturen” mit Studierenden aus Metz (Universität Lothringen) und Kaiserslautern-Landau (RPTU)

Organisation: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau & Universität Lothringen: Studierende des Master- und Bachelorprojektes 2019 des Fachgebiets Internationale Planungssysteme am Fachbereich Raum-und Umweltplanung, RPTU I Betreuer: Beate Caesar, Jakob Schackmar (RPTU), Grégory Hamez, Nicolas Dorkel (ULor) und AG Raumplanung | Ort: Kaiserslautern | Datum: 20. und 21.06.2019

Im Rahmen zweier Studienprojekte wurde im Sommersemester 2019 von Studierenden des Fachbereiches Raum- und Umweltplanung unter Betreuung der AG Raumplanung ein eigenes englischsprachiges Planspiel für Studierende der Raumwissenschaften in der Großregion entwickelt. Ziel war es einerseits Studierenden der Universitäten der Großregion zu ermöglichen in einen grenzüberschreitenden Austausch zu treten und spielerisch in Konkurrenz und Kooperation grenzüberschreitende Projekte zu entwickeln und zu vertreten. Dabei gelang es voneinander zu lernen, das eigene planerische Handeln zu hinterfragen, interkulturelle Kompetenzen auszubauen und Herausforderungen in der Abstimmung von grenzüberschreitenden Planungen zu erleben. Zudem wurden die fachbezogenen Diskussions-, Moderations- und Präsentationstechniken der Studierenden in der englischen Sprache gefördert. Andererseits konnte das studentische Organisationsteam der TUK Erkenntnisse über unterschiedliche Vorgehensweisen und Prioritäten der Spieler sowie unterschiedliche planungskulturelle Ansätze ableiten. Die Erkenntnisse mündeten in einen Projektbericht. Der gelungene Workshop förderte die Kooperation und den Austausch in der Lehre zwischen den beteiligten Universitäten, welcher fortgesetzt werden soll.

Juli 2017 | Experimentelle Durchführung des Planspiels ECO-REGIO GROSSREGION 1.0 mit Studierenden der Technischen Universität Kaiserslautern, Masterseminar

Organisation: Technische Universität Kaiserslautern (TUK): Beate Caesar, Lena Albert | Ort: Kaiserslautern | Datum: 27.06.17

Workshop Kaiserslautern

Nach der ersten Durchführung des Planspiels ECO-REGIO GROSSREGION mit PlanungspraktikerInnen aus der Großregion im Mai 2017, wurde es im Juni 2017 mit 15 Studierenden der Studiengänge Umweltplanung und Recht sowie Stadt- und Regionalentwicklung wiederholt Das Planspiel wurde in das Seminar Grenzüberschreitende Kooperation, welches vom Fachgebiet Internationale Planungssystem angeboten wird, integriert und in verkürzter Form durchgeführt. Da die Zeit für die eigentliche Durchführung lediglich 1h 30 min betrug, mussten sich die Studierenden schon vor der Durchführung des eigentlichen Planspiels in die ausgeteilten Materialien einarbeiten. Die französischsprachigen Informationsmaterialien wurden im Vorfeld auf Deutsch übersetzt, da sich die Gruppe lediglich aus deutschen und einem luxemburgischen Studierenden zusammensetzte.

 Ziel diese Workshops war es, den Studierenden anhand der Planungsaufgabe die unterschiedlichen Zielsetzungen und Fokusse der Planungsdokumente der Teilregionen der Großregion - Rheinland-Pfalz, Saarland sowie insbesondere Luxemburg, Wallonien und Lothringen bzw. Grand-Est - näher zu bringen und es ihnen zu ermöglichen in die Rolle von Planern aus den verschiedenen Ländern zu schlüpfen. Ihre Aufgabe war es, die Zielsetzungen der Teilregionen bestmöglich umzusetzen und in einer Diskussion mit den anderen Teilregionen ein gemeinsames Konzept für die ECO-REGIO zu entwerfen. Damit wurde es ihnen ermöglicht erste Einblicke in die unterschiedlichen Planungskulturen der Teilregionen zu gewinnen und Herausforderungen in der Abstimmung von grenzüberschreitenden Planungen zu erleben.

Mai 2017 | Planspiel ECO-REGIO GROSSREGION 1.0 mit Planungspraktikern im Rahmen des Workshops "Grenzen und Planungskulturen"

Organisation: AG Raumplanung, Universität der Großregion / UniGR-Center for Border Studies | Ort: Haus der Großregion, Esch-sur-Alzette | Datum: 18. und 19.05.2017

Jede geografische Einheit in der Großregion hat eigene Raumplanungsmodelle, -traditionen und -bestimmungen, das heißt unterschiedliche „Planungskulturen“. Arbeiten, Studieren, Einkaufen und die Teilnahme an kulturellen Events sind nur einige der grenzüberschreitenden Aktivitäten, die sowohl Zeugnis der Lebendigkeit der Großregion als auch Herausforderungen für PlanerInnen sind. Wie kann die grenzüberschreitende Raumentwicklung effizient gesteuert werden um auf die zukünftigen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen einzugehen?

Auf Initiative der Mitglieder der Arbeitsgruppe „Raumplanung“ des UniGR-CBS haben sich am 18. und 19. Mai 2017 ca. dreißig ForscherInnen und PlanungspraktikerInnen aus der Grenzregion im Haus der Großregion getroffen, um gemeinsam nach Antworten auf diese Frage zu suchen. Zunächst wurden die anwesenden PlanungspraktikerInnen dazu eingeladen sich über Chancen sowie Hindernisse einer grenzüberschreitenden Raumplanung auszutauschen. Anschließend nahmen sie an einem Planspiel teil, bei dem es darum ging, gemeinsam ein Konzept zur Planung einer grenzüberschreitenden Öko-Region zu erstellen. Die wissenschaftliche Methode des Planspiels ermöglichte es den Forschern ungeschriebene Planungspraktiken und -kulturen herauszufiltern. Die zahlreichen empirischen Ergebnisse dieser zwei Halbtagsworkshops werden von den ForscherInnen ausgewertet, in Fachzeitschriften gemeinsam veröffentlicht und in ihren jeweiligen Forschungsarbeiten verwertet. Die vielen Denkansätze dieses Workshops sind in ein Policy Paper eingeflossen, welches an die Entscheidungsträger der Großregion gerichtet ist.

Die Arbeitsgruppe bedankt sich herzlich bei den Partnerinstitutionen (ASKO Europa-Stiftung, Institut de géographie et d'aménagement du territoire, Université du Luxembourg, Maison des Sciences de l'Homme, Université de Lorraine, Haus der Großregion, UniGR-Center for Border Studies), die diesen Workshop ermöglicht haben. 

 

Referenzen von Teilnehmern der Planspiele

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"... Die spielerische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Planungssystemen war unterhaltsam und sehr informativ."

"... Ich habe erkannt, dass grenzüberschreitende Planung nicht nur durch institutionelle und rechtliche Unterschiede, sondern auch durch erhebliche Defizite in der Koordination und Kommunikation gekennzeichnet ist. Um diese Unterschiede zu überwinden, wäre es daher notwendig, die verschiedenen Planungskulturen besser zu verstehen."

" ... ein gegenseitiger Austausch von Ansichten über die Strategien der Akteure bei der Umsetzung eines Entwicklungsprojekts."

"... ein Erlebnis, das zweifellos zu wiederholen ist!"

Interesse an der Durchführung von Planspielen in anderen Kontexten?

Die Arbeitsgruppe Raumplanung wechselt halbjährlich ihren Vorsitz. Aktuell wird sie von der RPTU geleitet. Die Hauptkontaktperson ist Beate Caesar (beate.caesar@ru.rptu.de).