Veranstaltungen Beschäftigung - Ausbildung - Wirtschaft

LISER

Grenzgngerbeschftigung in Europa: Regionale Praktiken und Realitten

Zwei Millionen Grenzgänger*innen arbeiten in Europa, die meisten davon in der Schweiz und in Luxemburg. Trotz der wachsenden Bedeutung des Phänomens hat sich noch keine europäische Grenzgänger*innenforschung etabliert. Diese Lücke wollten das LISER, das UniGR-Center for Border Studies und andere Partner mit der Konferenz „Grenzgänger*innenbeschäftigung in Europa“ am 5. und 6. Mai 2022 schließen.

ABS 2016

Europa-Konferenz Border Studies 2016

Die Europe Conference 2016 der Association for Borderlands Studies wurde vom 4.-7. Oktober 2016 von der Universität Luxemburg in Zusammenarbeit mit dem UniGR-Center for Border Studies zum Rahmenthema „Differences and discontinuities in a „Europe without borders““ organisiert.

Tagung Grenzgänger

Tagung Grenzgnger in der Schweiz und in Luxemburg

In der Schweiz und in Luxemburg arbeiten die meisten Grenzgänger in Europa. Allerdings sind die damit verbundenen Problemstellungen und Handlungsstrategien nicht ohne weiteres übertragbar. Trotz der Unterschiede lohnt sich die vergleichende Auseinandersetzung mit der Pendlerbeschäftigung. Die Tagung am 24.10.2017 an der Universität Luxemburg setzte hier an und beleuchtete aus unterschiedlichen Perspektiven die Grenzgängersituation in der Schweiz und in Luxemburg.

 

Studientag grenzüberschreitende Berufsausbildung

Studientag Grenzberschreitende Berufsausbildung

Die Arbeitsgruppe Beschäftigung und Bildung versammelte am 11. Dezember 2015 Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen zu einem Studientag an der Universität des Saarlandes. Die Veranstaltung zur grenzüberschreitenden Berufsausbildung zielte auf eine Bestandsaufnahme von grenzüberschreitenden Berufaussbildungsinitiativen in der Großregion und auf die Herausforderungen in der praktischen Umsetzung.

GRETI

Grenzen berschreiten GRETI Border Kolloquien

Das Projekt „Grenzen überwinden – GRETI Border-Kolloquien“ bestand in der Durchführung von mehreren zweitägigen Kolloquien (2015-2016) unter der Federführung der Forschergruppe GRETI – Groupement de Recherches Transfrontalières Interdisciplinaires. Ziel war es, im Rahmen des UniGR-Center for Border Studies interdisziplinäre Perspektiven auf Fragen der Grenze zu entwickeln und Kooperationen zwischen den Wissenschaftler_innen der UniGR-Partneruniversitäten zu initiieren.