Aktuelle Herausforderungen der Raumentwicklung in der Großregion: Die grenzüberschreitende Zukunftsvision als Antwort?

21. Oktober 2020, 15:00 - 16:30 Uhr
Webinar

Im grenzüberschreitenden Kontext ergibt sich aufgrund der großen Dynamik der ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein besonderer Abstimmungsbedarf hinsichtlich der Raumentwicklung. Anfang des Jahres 2020 wurde im Rahmen der 6. Fachministerkonferenz für Raumordnung die grenzüberschreitende Zukunftsvision für die Großregion und damit ein Leitbild und Leitziele für die Raumentwicklung verabschiedet. Die ergänzende Strategie zur Umsetzung dieser Zukunftsvision ist derzeit noch im Entwicklungsprozess, wenn auch schon weit vorangeschritten. Es wurden sowohl Pilotprojekte als auch von zahlreichen Akteuren der Großregion Projektideen und Maßnahmen formuliert. Im diskursiven Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis soll diskutiert werden, wie die Zukunftsvision in den verschiedenen Teilräumen der Großregion verwirklicht werden kann.

Für Kurzstatements wurden Vertreter*innen folgender Einrichtungen eingeladen:

  • Frédéric Durand (LISER Luxembourg Institute of socio-economic research, Luxemburg)
  • Marie-Josée Vidal (Ministerium für Energie und Raumordnung, Luxemburg)
  • Karina Pallagst (Technische Universität Kaiserslautern)
  • Christian Schreiner (Regionalverband Saarbrücken)
  • Moderation: Kirsten Mangels (Technische Universität Kaiserslautern)

Plakat zum herunterladen verfügbar

 

 

Kurzbericht
Kirsten Mangels, Daniela Briegel, Marvin Stiewing: Aktuelle Herausforderungen der Raumentwicklung in der Großregion: Die grenzüberschreitende Zukunftsvision als Antwort? Kurzbericht zum 6. Forum Großregion. UniGR-Center for Border Studies. Download

Arbeitssprachen
Deutsch und Französisch mit Verdolmetschung.

Anmeldung
Eine Anmeldung war erforderlich und bis zum 16.10.2020 möglich.

Organisation
Diese Podiumsdiskussion wurde von der Technischen Universität Kaiserslautern (Kirsten Mangels) organisiert.
 

Ansprechpartnerin

Kirsten Mangels

Fachbereich Raum- und Umweltplanung
Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung

Technische Universität Kaiserslautern