A Companion to Border Studies

A Companion to Border Studies

Grenzraum
Global
Sprache(n)
Englisch
Einleitung

A Companion to Border Studies stellt ein Feld interdisziplinärer Forschung vor, das verschiedene Perspektiven wie Entwicklungsforschung, Geografie, Anthropologie, Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie umfasst.

Zusammenfassung

Es gibt ein extensives Wachstum in der Zahl internationaler Grenzen. Zugleich sind Güter, Menschen und Ideen sind mobiler denn je zuvor. A Companion to Border Studies trägt die Blickpunkte der führenden Grenzforscher_innen in den Feldern Anthropologie, Geografie, Geschichte, Entwicklungsforschung, Politikwissenschaft, und Soziologie auf diese Entwicklungen zusammen. Es werden Fallstudien aus Asien, Afrika, Europa, dem Nahen Osten und den Amerikas vorgestellt. Es wird eine verständliche Analyse der wesentlichen Merkmale von Grenzen und Grenzgebieten unter Einbeziehung von Themen wie Sicherheit, grenzüberschreitender Kooperation und Kontrolle, Umsiedlung und Migration, Transnationalismus und Hybridität aufgeführt.

Inhalt

Im ersten Kapitel liefern Thomas M. Wilson und Hastings Donnan eine zeitliche Einführung zu „Grenzen und Border Studies“ [Borders and Border Studies]. Sie erklären: „Wenn Border Studies mehr als eine Sammlung faszinierender Fallstudien sein soll, oder eine Unterkategorie innerhalb der Hauptdisziplinen der Forschenden, so müssen diese ein einheitliches Set an thematischen, konzeptuellen und theoretischen Problemen und Fragestellungen aufgreifen“ (p. 14).

Der erste Teil dieses Ratgebers widmet sich „Souveränität, Territorium und Governance“ [Sovereignty, Territory and Governance]. Brendan O‘Leary beginnt mit einem Beitrag zu „Teilung“ [Partition]. Er unterscheidet verschiedene Arten der Teilung und gibt einen Input zu der Erklärung, den Politiken und den Rechtfertigungen von Teilung. Auch die Argumente von Teilungsgegner_innen werden aufgeführt. Mit Blick auf die US-mexikanische Grenze diskutiert Josiah McC. Heyman die Idee einer “border culture” in “Kulturtheorie und die US-mexikanische Grenze” [Culture Theory and the US–Mexico Border]. Er liefert eine grundlegende Typologie von drei kulturformenden Prozessen und betrachtet die historische Konstruktion von „Mexiko” und den „Vereinigten Staaten” sowie die Produktion von Identitäten und Kulturen in deren Grenzgebieten. Anthony I. Asiwaju untersucht “Das Grenzprogramm der Afrikanischen Union in einer europäisch-komparatistischen Perspektive” [The African Union Border Programme in European Comparative Perspective]. James Wesley Scott diskutiert “Europäische Grenzpolitiken, Symbolismus der Grenze und grenzüberschreitende Kooperation“ [European Politics of Borders, Border Symbolism and Cross-Border Cooperation] mit einem kritischen Ansatz. Er bietet einen Überblick über die bislang in der europäischen Grenzforschung angewandten Bordering-Kategorien. Emmanuel Brunet-Jailly widmet seinen Beitrag der “Grenzsicherung in Europa und Nordamerika” [Securing Borders in Europe and North America]. John Borneman diskutiert “Grenzregime, der Kreislauf der Gewalt und der neo-autoritäre Turn“ [Border Regimes, the Circulation of Violence and the Neo-authoritarian Turn] mit einem Fokus auf das neue europäische Grenzregime und Sicherheit.

Im zweiten Teil arbeiten die Autor_innen die Rolle der Grenzen von „Staaten, Nationen und Imperien“ [States, Nations and Empires] heraus. Mit Fokus auf “die widersprüchliche Einheit des Kapitalismus oder die teilweise und umstrittene Trennung von ‚Politik/Wirtschaft‘“ („capitalism‘s contradictory unity or partial and contested separation of ‘politics/economics’ ” (p. 153)) untersucht James Anderson „Grenzen im Neuen Imperialismus“ [Borders in the New Imperialism]. Liam O'Dowd erklärt in seinem Beitrag „Umstrittene Staaten, Grenzen und Städte“ [Contested States, Frontiers and Cities], dass umstrittene nationale Staatsgrenzen unter Berücksichtigung zweier anderer territorialer Einheiten analysiert werden müssen, nämlich Imperien und Städte. Allan K. McDougall und Lisa Philips widmen ihren Beitrag dem „Staat, Hegemonie und die historische US-britische Grenze“ [The State, Hegemony and the Historical British-US Border] den Instrumentalisierungspotential von Grenzen. In „Nationen, Nationalismus und ‚Borderization‘ im Südkegel“ [Nations, Nationalism and ‘Borderization’ in the Southern Cone] nutzt Alejandro Grimson das Konzept der „borderization”, um die Periode des Staats- und Nationsbildungsprozesses im Südkegel Südamerikas zu analysieren. Cathal McCall betrachtet “Debordering und Rebordering im Vereinigten Königreich” [Debordering and Rebordering the United Kingdom]. Olivier Thomas Kramsch arbeitet potenzielle “ ‘Schwärme an den Grenzen Frankreichs, 1870-1885” [‘Swarming’ at the Frontiers of France, 1870–1885] heraus. Anhand der Betrachtung der Grenze Israel-Westjordanland liefert David Newman Ausführungen zu “Grenzen und Konfliktlösung“ [Borders and Conflict Resolution].

Der dritte Teil widmet sich „Sicherheit, Ordnung und Unordnung“ [Security, Order and Disorder]. Durch die Betrachtung der Grenze zwischen (dem Sowjetischen) Georgien und der Türkei versucht Mathijs Pelkmans, „Chaos und Ordnung entlang des (ehemaligen) Eisernen Vorhangs“ [Chaos and Order along the (Former) Iron Curtain] zu verstehen. In „Grenzsicherheit als spätkapitalistische ‚Taktik‘“ [Border Security as Late-Capitalist ‘Fix’) untersucht Brenda Chalfin die ökonomischen Mittel der Grenzsicherung sowie deren politische Auswirkungen. Dan Rabinowitz betrachtet die Besorgnis Israels bezüglich seiner Grenzen und analysiert die soziokulturelle Last, die mit Stabilität, Grenzen und Sicherheit verbunden wird („Identität, der Staat und die Unordnung an der Grenzlinie“ [Identity, the State and Borderline Disorder]). Timothy Raeymaekers nutzt das Konzept von politischem Spielraum, um „Afrikanische Grenzlinien und die neue kapitalistische Grenze“ [African Boundaries and the New Capitalist Frontier] zu analysieren. Jonathan Goodhands Beitrag behandelt “Banditen, Grenzgebiete und die Opiumkriege in Afghanistan“ [Bandits, Borderlands and Opium Wars in Afghanistan]. Mit Blick auf Biosicherheit und Quarantäne unternehmen Alan Smart und Josephine Smart den Versuch, Tiere, Pflanzen und Mikroben erneut zu einem Thema der grenzbezogenen Forschung zu machen („Biosicherheit, Quarantäne und Leben über die Grenze hinaus“ [Biosecurity, Quarantine and Life across the Border]). In „Durchlässigkeiten, Ökologie und geopolitische Grenzen“ [Permeabilities, Ecology and Geopolitical Boundaries] setzt Hilary Cunningham politische, kulturell und wirtschaftliche Aspekte von Grenzen in einen ökologischen Zusammenhang und untersucht Bordering und Umwelt.

Teil vier widmet sich „Vertreibung, Umsiedlung und Mobilität” [Displacement, Emplacement and Mobility]. In ihrem Beitrag zu „Grenzen und die Rhythmen der Vertreibung, Umsiedlung und Mobilität“ [Borders and the Rhythms of Displacement, Emplacement and Mobility] greift Pamela Ballinger die räumlichen und zeitlichen Aspekte auf, die Vertriebene oder Umgesiedelte erfahren. Henk van Houtum widmet sein Kapitel der „Neuordnung von Grenzen“ [Remapping Borders]. Er strebt nach einer Weiterführung der Theoretisierung von B/Orderingprozessen durch die Untersuchung visueller Darstellungen bei der Abbildung (Mapping) von Migration. Indem er den Anstieg von „nonborder landscapes of US immigration control” hervorhebt, lädt Mathew Coleman die Lesenden dazu ein, methodologischen Nationalismus neu zu denken („Von einer Grenzpolitik zu einer internen Immigrationskontrolle in den Vereinigten Staaten“ [From Border Policing to Internal Immigration Control in the United States]). Ausgehend von dem Fall der Riau Islands behandeln Michele Ford und Lenore Lyons in ihrem Beitrag „Arbeitsmigration, Menschenhandel und Grenzkontrolle“ [Labor Migration, Trafficking and Border Controls] den Nexus zwischen Menschenhandel, Arbeitsmigration und Menschenschmuggel. Alison Mountz und Nancy Hiemstra identifizieren drei Strategien, die Staaten nutzen, um ihre in Küstennähe vorgelagerten Grenzen zu verschieben („Räumliche Strategien für das Rebordering menschlicher Migration über See“ [Spatial Strategies for Rebordering Human Migration at Sea]). In „ ‘B/ordering’ und Biopolitiken in Zentralasien“ [‚B/ordering‘ and Biopolitics in Central Asia] bietet Nick Megoran eine theoretische Reflexion über die Mängel von Grenzforschung und stützt seine Argumentation am Beispiel einer Biografie der kirgisisch-usbekischen Grenze. Nicholas De Genova hinterfragt die diskursive Konstruktion der “Illegalität“ von Migrant_innen in „Grenze, Bühne und Obszönität“ [Border, Scene and Obscene].

Teil 5 widmet sich „Raum, Performanz und Praxis” [Space, Performance and Practice]. David B. Coplan erörtert in „Show Business der Grenze und Performativität von Staaten“ [‘Border Show Business‘ and Performing States] die Notwendigkeit, die Arten dieser Performanz an Grenzen neu zu betrachten. Robert J. Kaisers Beitrag behandelt „Performativität und den Eventcharakter von Grenzziehungsprozessen” [Performativity and the Eventfulness of Bordering Practices]. In „Die Rekonzeptualisierung der US-mexikanischen Grenzlinie“ [Reconceptualizing the Space of the Mexico–US Borderline] lädt Robert R. Alvarez, Jr. die Lesenden ein, die räumliche Vorstellung der Grenze neu zu denken, indem er ein tiefgreifendes und auf mehreren Ebenen anwendbares Konzept von Brücken in die Analyse einbringt. Paul Nugent skizziert einige der Variationen von Grenzstädten durch Vergleiche zwischen Nordamerika, Europa und Afrika („Grenzstädte und -großstädte in vergleichender Perspektive“ [Border Towns and Cities in Comparative Perspective]). In „Ein Sinn für die Grenze“ [A Sense of Border] beleuchtet Sarah Green die Vielfältigkeit und parallele Existenz von Welten und dementsprechend auch von Ontologien der Grenze.

Inhalt

  • Grenzen und Border Studies [Borders and Border Studies]Thomas M. Wilson et Hastings Donnan
  • Teil I Souveränität, Territorium und Governance [Sovereignty, Territory and Governance]
    • Teilung [Partition]Brendan O’Leary
    • Kulturtheorie und die US-mexikanische Grenze [Culture Theory and the US–Mexico Border] Josiah McC. Heyman
    • Das Grenzprogramm der Afrikanischen Union in einer europäisch-komparatistischen Perspektive [The African Union Border Programme in European Comparative Perspective] Anthony I. Asiwaju
    • Europäische Grenzpolitiken, Symbolismus der Grenze und grenzüberschreitende Kooperation [European Politics of Borders, Border Symbolism and Cross-Border Cooperation] James Wesley Scott
    • Grenzsicherung in Europa und Nordamerika [Securing Borders in Europe and North America] Emmanuel Brunet-Jailly
    • Grenzregime, der Kreislauf der Gewalt und der neo-autoritäre Turn [Border Regimes, the Circulation of Violence and the Neo-authoritarian Turn] John Borneman
  • Teil II Staaten, Nationen und Imperien [States, Nations and Empires]
    • Grenzen im Neuen Imperialismus [Borders in the New Imperialism] James Anderson
    • Umstrittene Staaten, Grenzen und Städte [Contested States, Frontiers and Cities] Liam O’Dowd
    • Staat, Hegemonie und die historische US-britische Grenze [The State, Hegemony and the Historical British-US Border] Allan K. Mc Dougall et Lisa Philips
    • Nationen, Nationalismus und ‚Borderization‘ im Südkegel [Nations, Nationalism and ”Borderization” in the Southern Cone] Alejandro Grimson
    • Debordering und Rebordering im Vereinigten Königreich [Debordering and Rebordering the United Kingdom] Cathal McCall
    • „Schwärme“ an den Grenzen Frankreichs, 1870-1885 [“Swarming” at the Frontiers of France, 1870–1885] Olivier Thomas Kramsch
    • Grenzen und Konfliktlösung [Borders and Conflict Resolution] David Newman
  • Teil III Sicherheit, Ordnung und Unordnung [Security, Order and Disorder]
    • Chaos und Ordnung entlang des (ehemaligen) Eisernen Vorhangs [Chaos and Order along the (Former) Iron Curtain] Mathijs Pelkmans
    • Grenzsicherheit als spätkapitalistische ‚Taktik‘ [Border Security as Late-Capitalist “Fix”] Brenda Chalfin
    • Identität, der Staat und die Unordnung an der Grenzlinie [Identity, the State and Borderline Disorder]Dan Rabinowitz
    • Afrikanische Grenzlinien und die neue kapitalistische Grenze [African Boundaries and the New Capitalist Frontier] Timothy Raeymaekers
    • Banditen, Grenzgebiete und die Opiumkriege in Afghanistan [Bandits, Borderlands and Opium Wars in Afghanistan] Jonathan Goodhand
    • Biosicherheit, Quarantäne und Leben über die Grenze hinaus [Biosecurity, Quarantine and Life across the Border] Alan Smart et Josephine Smart
    • Durchlässigkeiten, Ökologie und geopolitische Grenzen [Permeabilities, Ecology and Geopolitical Boundaries] Hilary Cunningham
  • Teil IV Vertreibung, Umsiedlung und Mobilität [Displacement, Emplacement and Mobility]
    • Grenzen und die Rhythmen der Vertreibung [Borders and the Rhythms of Displacement, Emplacement and Mobility]Pamela Ballinger
    • Neuordnung von Grenzen [Remapping Borders] Henk van Houtum
    • Von einer Grenzpolitik zu einer internen Immigrationskontrolle in den Vereinigten Staaten [From Border Policing to Internal Immigration Control in the United States] Mathew Coleman
    • Arbeitsmigration, Menschenhandel und Grenzkontrolle [Labor Migration, Trafficking and Border Controls] Michele Ford et Lenore Lyons
    • Räumliche Strategien für das Rebordering menschlicher Migration über See [Spatial Strategies for Rebordering Human Migration at Sea] Alison Mountz et Nancy Hiemstra
    • ‘B/ordering’ und Biopolitiken in Zentralasien [“B/ordering” and Biopolitics in Central Asia] Nick Megoran
    • Grenze, Bühne und Obszönität [Border, Scene and Obscene] Nicholas de Genova
  • Teil V Raum, Performanz und Praxis [Space, Performance and Practice]
    • Show Business der Grenze und Performativität von Staaten [Border Show Business and Performing States] David B. Coplan
    • Performativität und der Eventcharakter von Grenzziehungsprozessen [Performativity and the Eventfulness of Bordering Practices] Robert J. Kaiser
    • Die Rekonzeptualisierung der US-mexikanischen Grenzraumes [Reconceptualizing the Space of the Mexico–US Borderline] R. Alvarez, Jr
    • Grenzstädte und -großstädte in vergleichender Perspektive [Border Towns and Cities in Comparative Perspective] Paul Nugent
    • Ein Sinn für die Grenze [A Sense of Border] Sarah Green
Kernaussagen
  • Border Studies müssen sich mit einer Reihe zusammengeführter thematischer, konzeptioneller und theoretischer Anliegen und Fragen auseinandersetzen (p. 14).
  • Dieses Handbuch sammelt Perspektiven herausragender Forschender im Bereich der Border Studies aus der Anthropologie, Geographie, Geschichte, Entwicklungsstudien, Politikwissenschaft und Soziologie.
  • Fallstudien aus Asien, Afrika, Europa, Nahost und den Amerikas werden vorgestellt.
  • Die Themen umfassen Sicherheit, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Kontrollen, Vertreibungen von Bevölkerungen und Migration, Transnationalismus und Hybridität.
Leitung

Thomas M. Wilson und Hastings Donnan

Beiträge

Liam O'Dowd, Allan K. McDougall

Lisa Philips, Alejandro Grimson, Cathal McCall, Olivier Thomas Kramsch, David Newman, Mathijs Pelkmans, Brenda Chalfin, Dan Rabinowitz, Timothy Raeymaekers, Jonathan Goodhand, Alan Smart

Josephine Smart, Hilary Cunningham, Pamela Ballinger, Henk van Houtum, Mathew Coleman, Michele Ford

Lenore Lyons, Alison Mountz

Nancy Hiemstra, Nick Megoran, Nicholas De Genova, David B. Coplan, Robert J. Kaiser, Robert R. Alvarez Jr, Paul Nugent, Sarah Greenn,Thomas M. Wilson

Hastings Donnan, Brendan O'Leary, Josiah McC. Heyman, Anthony I. Asiwaju, James Wesley Scott, Emmanuel Brunet-Jailly, John Borneman, James Anderson, Liam O'Dowd, Allan K. McDougall and Lisa Philips, Alejandro Grimson, Cathal McCall, Olivier Thomas Kramsch, David Newman, Mathijs Pelkmans, Brenda Chalfin, Dan Rabinowitz, Timothy Raeymaekers, Jonathan Goodhand, Alan Smart

Josephine Smart, Hilary Cunningham, Pamela Ballinger, Henk van Houtum, Mathew Coleman, Michele Ford

Lenore Lyons, Alison Mountz, Nancy Hiemstra

Nick Megoran, Nicholas De Genova, David B. Coplan, Robert J. Kaiser, Robert R. Alvarez Jr, Paul Nugent, Sarah Green

Ansprechpartner

Thomas M. Wilson

Fonction
Professor
Organisation
Anthropology Department, Binghamton University, United States

Hastings Donnan

Fonction
Professor
Organisation
School of History, Anthropology, Philosophy and Politics, Queen's University Belfast, United Kingdom
Erstellungsdatum
2018
Datum
Verlag
Chichester: Wiley-Blackwell
Identifikationsnummer

ISBN: 978-1-405-19893-6

E-ISBN: 978-1-118-25525-4