Représentations du transfrontalier

Représentations du transfrontalier

Grenzraum
Großregion, PAMINA Raum, französisch-genferische Region, Frankreich-Spanien, Brasilien, Afrika
Sprache(n)
Französisch
Einleitung

Diese Arbeit trägt die Beiträge des Kolloquiums: „Repräsentationen des Grenzüberschreitenden“ (16 und 17 September 2010 im Institut universitaire de Technologie de Mulhouse, Université de Haute-Alsace) zusammen.

Zusammenfassung

Dieses gemeinschaftliche Werk ist aus dem Kolloquium „Repräsentationen von Grenzgänger_innen“ (16. und 17. September 2010 im Institut universitaire de Technologie de Mulhouse, Université de Haute-Alsace) hervorgegangen. Es beinhaltet Analysen zu Praktiken, Identitäten, Gouvernances und Politiken in grenzüberschreitenden Räumen wie die Großregion, PAMINA, die französisch-Genfer Region, die Grenzregion zwischen Frankreich und Spanien, aber auch die französischen Grenzgebiete, die an andere Regionen, wie Brasilien und Afrika, angrenzen. Die 20 Beiträge verknüpfen Politikwissenschaftler_innen, Historiker_innen, Geograph_innen, Informatikwissenschaftler_innen und Sprachwissenschaftler_innen.

Inhalt

In der Einleitung mit dem Titel : ‚Die erschaffenen, gelebten und wahrgenommenen Grenzüberschreitungen‘ [« Transfrontalités conçues, vécues, perçues »] präzisiert Angeliki Koukoutsaki-Monnier, dass ‚die Repräsentationen gewiss Zeuge der Welt sind, aber sie ‘machen’ auch die Welt, da man durch Repräsentationen die menschlichen Handlung gestaltet‘ (p. 8). Die Autorin stellt die folgenden Beiträge vor und stellt gegen Ende ihrer Einleitung fest, dass die Unterscheidung zwischen Wir/Ihr ein starker Identitätsmarker bleibt, auch wenn die Freiwilligkeit die Grenzen auf einer institutionellen Ebene zu überschreiten beobachtet werden kann.

Der erste Teil handelt von „Grenzräumen: Institutionen, Strategien und Gouvernances“ [« Espaces-frontières. Institutions, stratégies et gouvernances »]. In seiner Ausarbeitung: ‚Repräsentationen des Grenzgängers und der Produktion eines Grenzraums. Soziologischer Blick entlang der französischen Grenzen im Osten‘ [« Représentations du transfrontalier et production d’un espace-frontière. Regards sociologiques autour des frontières françaises de l’Est »] zeigt Philippe Hamman, dass die Repräsentationen von Pendlerbewegungen vielfältig und oft widersprüchlich sind. Auf Grundlage der Konstruktion der « Région métropolitaine polycentrique transfrontalière (RMPT) » erbingen Estelle Evrard und Tobias Chilla eine Analyse der Repräsentationen von grenzüberschreitenden Kooperationen im Abschnitt mit dem Titel: ‚Konstruktion einer ‚neuen‘ grenzüberschreitenden Region. Repräsentationen eines politischen Projekts’ [« Construire une ‹ nouvelle › région transfrontalière. Représentations d’un projet politique »]. Xavier Marchand-Tonel erforscht die Funktionsweisen eines spezifischen Kooperationsprogramm im Beitrag: ‚INTERREG III A Frankreich-Spanien. Eine Überholung oder ein Ersetzen der Grenze?‘ [« INTERREG IIIa France-Espagne. Un dépassement ou un déplacement de la frontière ? »].

In ihrem Beitrag mit dem Titel: ‚Eine kritische Betrachtung der Institutionalisierung der grenzüberschreitenden Beziehungen: Die Herausforderungen eines multi-skalaren Ansatzes am Beispiel der Grenze zwischen Frankreich und Brasilien’ [« Une lecture critique de l’institutionnalisation des relations transfrontalières : les enjeux de l’approche multi-scalaire. Le cas de la frontière entre la France et le Brésil »] fragt Madeleine Boudoux d’Hautefeuille zu den Typen der grenzüberschreitenden Beziehungen und ihren Effekten auf die Formalisierung von grenzüberschreitenden Kooperationen. Jean-Luc Deshayes schlägt eine Diskursanalyse zu den sozialen Verhältnissen im Beitrag ‚Repräsentationen des Grenzgängers und die soziale Frage. 30 Jahre Umstrukturierung in Longwy’ vor [« Représentations du transfrontalier et question sociale. Trente ans de reconversion à Longwy »]. In ‘Die Karte als Repräsentationssystem einer grenzüberschreitenden Identität. Das Beispiel der Großregion’ [« La carte comme système de représentations d’une identité transfrontalière. L’exemple de la Grande Région »] konfrontiert Éric Auburtin die kartographischen Repräsentationen der Großregion mit denen des erlebten Raums von Grenzarbeiter_innen.

Thomas Perrin behandelt die Frage der Instrumentalisierung der kulturellen Handlungen im Artikel ‘Kultur und Identität in der Großregion. Die kulturellen Handlungen und Repräsentationen im Hinblick des Grenzgängers‘ [« Culture et identité dans la Grande Région. Les actions et représentations culturelles à l’épreuve du transfrontalier »]. In seinem Beitrag mit dem Titel: ‘Die medialen grenzüberschreitenden Räume der Nachbarschaft. Repräsentationen und mediale Strategien im Sinne der Minderheiten und Mehrheiten in den grenzüberschreitenden baskischen und katalanischen Räumen‘ [« Des espaces médiatiques transfrontaliers de proximité. Représentations et stratégies médiatiques en modes mineurs et majeurs dans les espaces transfrontaliers basque et catalan »] erforscht Pascal Ricaud den Hintergrund und die spezifischen Herausforderungen von gemeinschaftlichen Radiosendern in der regionalen Sprache und von öffentlichen Medien.

Der zweite Teil trägt den Titel: Grenzgänger: Identitäten, Repräsentationen und Praktiken [« Le (trans)frontalier. Identités, représentations, pratiques »]. Jean-Baptiste Delaugerre hinterfragt die Repräsentationen der Grenzen, die manchmal instrumentalisiert von populistischen Parteien werden im Abschnitt: ‚Ich liebe dich, ich nicht mehr. Grenzbewohner_in innerhalb der Konstruktion einer Genfer grenzüberschreitenden Metropole‘ [« ‹ Je t’aime, moi non plus ›. Le frontalier dans la construction d’une métropole genevoise transfrontalière »]. In seinem Beitrag ‘Grenzarbeiter_innen: eine Typologie der Lebensarten, Repräsentationen und Identitäten in der französisch-Genfer Region [« Travailleurs frontaliers : une typologie des modes de vie, représentations et identités dans la région franco-genevoise »] stellt Claudio Bolzman fest, dass sich eine Vielzahl an Identitäten herausbildet, die sich quer durch Repräsentationen der Region und der spezifischen Lebensweisen ziehen. Bezüglich einer Studie zu den ‚Gründen für Besuche und Einkaufstourismus in der Region des « Outre Forêt » und der Kurpfalz‘ [« Motivations de visite et tourisme d’achat dans la région d’Outre Forêt et le Palatinat »] bezieht sich Bernhard Köppen auf das Ergebnis, dass die Entdeckung verschiedener Produkte eine Rolle unter den Hauptfaktoren eines solchen Tourismus spielt. In ‘disziplinäre Matrix und Repräsentation des Anderen’ [« Matrice disciplinaire et représentation de l’autre »] vergleicht Marc Weisser deutsches Mathematiklehrbuch mit einem französischen und stellt die Hypothese auf, dass die Mischung der festgestellten Unterschiede den Lehrplan noch effektiver machen könnte. Christian Wille stellt in seinem Beitrag mit dem Titel ‚Vertrauter Fremder. Repräsentationen und Status der Grenzarbeiter_innen in Luxemburg‘ [« Étrangers familiers. Représentations et statut des travailleurs frontaliers au Luxembourg »] fest, dass die ambivalente Weise der Repräsentationen der Grenzgänger_innen zugewiesen (i) zur Notwendigkeit von Grenzen für die wirtschaftliche Entwicklung und (ii) zur Verstärkung des Bildes einer offenen und vielfältigen Gesellschaft werden kann. In ‚Die Grenzpendler in Luxemburg. Negative Repräsentationen und Gegenstrategien‘ [« Les frontaliers au Luxembourg. Représentations négatives et stratégies de réponse »] unterstreichen Julia de Bres und Anne Franziskus die Bedeutung der sprachlichen Fragen. In ‘Die Erfindung eines großregionalen Gebiets? Annahme des Events und die Repräsentationen des Gebiets beim Publikum von ‘Zitadellen im Feuer’’ [« L’invention d’un territoire grand-régional ? Réception de l’évènement et représentations du territoire chez les publics des ‹ Citadelles de feu › »] heben Cécile Bando und Gaëlle Crenn die unmögliche Einbeziehung einer viel größeren Gemeinschaft für diese Aufführung hervor. Die Veranstaltung war Teil des grenzüberschreitenden Ereignisses ‚Luxemburg und die Großregion, Kulturhauptstadt 2007‘. Bernard Idelson analysiert die mediale Repräsentation der komorischen illegalen Einwanderung auf der Insel Mayotte im Beitrag: ‚Illegale Grenzgänger_innen und mediale Erzählung. Der Fall der kwassa-kwassa von Mayotte (Frankreich)’ [« Transfrontaliers clandestins et récits médiatiques. Le cas des kwassa-kwassa de Mayotte (France) »]. Airton Pollini bietet einen Blick auf die Repräsentationen der Grenze in Politik von Aristoteles und dem Nomoi von Platon (fr. Les lois de Platon) in seinem Beitrag: ‘Der unbeliebte Nachbar: ideale Stadt und Grenze im klassischen Griechenland‘ [« Le voisin mal-aimé : cité idéale et frontière en Grèce classique »].

Am Ende dieses Werks werden Weiterführungen vorgeschlagen. Béatrice Amerein-Soltner, Angeliki Koukoutsaki-Monnier und Marie Louis stellen in folgendem Beitrag ihre Reflektionen über den ‘Austausch, universitäre Kooperationen und Lernsituationen im grenzüberschreitenden Kontext: Dispositiv und Verwendung, Herausforderungen und Grenzen‘ dar [« Échanges, coopérations universitaires et situations d’apprentissage dans des contextes transfrontaliers. Dispositifs et usage, enjeux et limites »]. In seinem Beitrag ‘Wann fährt der Zug nach Nirgendwo ? Wege der Mehrstimmigkeit entlang geschaffener Werke zu Grenzen‘ [« À quelle heure le train pour nulle part ? Chemins de traverse polyphoniques autour d’œuvres nées des frontières »] trägt Claude Nosal verschiedene Erzählungen zusammen, die der Grenze gewidmet sind und die auf einem Film-, Literaturfestival, sowie Museumausstellungen erschienen sind sowie ‚die Voraussetzung relevanter narrativer Überraschungen schaffen‘ [« semblent créer les conditions de surprises narratives pertinentes » (p. 273)]. In ‚Nur… Wolken. Ein grenzüberschreitendes Kunstprojekt‘ [« Que… nuages. Un projet artistique transfrontalier »] präsentiert Anne Immelé ein Künstlerprojekt, das zum Bild der Wolke beiträgt, was der Bewegung und der ‚geschwisterlichen Einheit der Bürger über ihre Nationalität hinweg [« l’union fraternelle des citoyens par-delà leur nationalité » (p. 285)] entspricht.

Überblick

  • Angeliki Koukoutsaki-Monnier „Die erschaffenen, gelebten und wahrgenommenen Grenzüberschreitungen“ [« Transfrontalités conçues, vécues, perçuesv»]
  • Grenzräume. Institutionen, Strategien und Gouvernances
    • Philippe Hamman „Repräsentationen des Grenzgängers und der Produktion eines Grenzraums. Soziologischer Blick entlang der französischen Grenzen im Osten“ [« Représentations du transfrontalier et production d’un espace-frontière. Regards sociologiques autour des frontières françaises de l’Est »]
    • Estelle Evrard und Tobias Chilla „Konstruktion einer ‚neuen‘ grenzüberschreitenden Region. Repräsentationen eines politischen Projekts“ [« Construire une ‹nouvelle› région transfrontalière. Représentations d’un projet politique »]
    • Xavier Marchand-Tonel „INTERREG III A Frankreich-Spanien. Eine Überholung oder ein Ersetzen der Grenze?“ [« INTERREG IIIa France-Espagne. Un dépassement ou un déplacement de la frontière ? »]
    • Madeleine Boudoux d’Hautefeuille „Eine kritische Betrachtung der Institutionalisierung der grenzüberschreitenden Beziehungen: Die Herausforderungen eines multi-skalaren Ansatzes. Am Beispiel der Grenze zwischen Frankreich und Brasilien“ [« Une lecture critique de l’institutionnalisation des relations transfrontalières : les enjeux de l’approche multi-scalaire. Le cas de la frontière entre la France et le Brésil »]
    • Jean-Luc Deshayes „Repräsentationen des Grenzgängers und die soziale Frage. 30 Jahre Umstrukturierung in Longwy“ [« Représentations du transfrontalier et question sociale. Trente ans de reconversion à Longwy »]
    • Éric Auburtin „Die Karte als Repräsentationssystem einer grenzüberschreitenden Identität. Das Beispiel der Großregion“ [« La carte comme système de représentations d’une identité transfrontalière. L’exemple de la Grande Région »]
    • Thomas Perrin „Kultur und Identität in der Großregion. Die kulturellen Handlungen und Repräsentationen im Hinblick des Grenzgängers“ [« Culture et identité dans la Grande Région. Les actions et représentations culturelles à l’épreuve du transfrontalier »]
    • Pascal Ricaud „Die medialen grenzüberschreitenden Räume der Nachbarschaft. Repräsentationen und mediale Strategien im Sinne der Minderheiten und Mehrheiten in den grenzüberschreitenden baskischen und catalanischen Räumen“ [« Des espaces médiatiques transfrontaliers de proximité. Représentations et stratégies médiatiques en modes mineurs et majeurs dans les espaces transfrontaliers basque et catalan »]
  • Grenzgänger: Identitäten, Repräsentationen und Praktiken
    • Jean-Baptiste Delaugerre „Ich liebe dich, ich nicht mehr. Grenzbewohner_in innerhalb der Konstruktion einer Genfer grenzüberschreitenden Metropole“[« ‹Je t’aime, moi non plus›. Le frontalier dans la construction d’une métropole genevoise transfrontalière »]
    • Claudio Bolzman „Grenzarbeiter_innen: eine Typologie der Lebensarten, Repräsentationen und Identitäten in der französisch-Genfer Region“ [« Travailleurs frontaliers : une typologie des modes de vie, représentations et identités dans la région franco-genevoise »]
    • Bernhard Köppen „Gründe für Besuche und Einkaufstourismus in der Region des « Outre Forêt » und der Kurpfalz“ [« Motivations de visite et tourisme d’achat dans la région d’Outre Forêt et le Palatinat »]
    • Marc Weisser „Disziplinäre Matrix und Repräsentation des Anderen“ [« Matrice disciplinaire et représentation de l’autre »]
    • Christian Wille „Vertrauter Fremder. Repräsentationen und Status der Grenzarbeiter_innen in Luxemburg“ [« Étrangers familiers. Représentations et statut des travailleurs frontaliers au Luxembourg »]
    • Julia de Bres und Anne Franziskus „Die Grenzpendler in Luxemburg. Negative Repräsentationen und Gegenstrategien“ [« Les frontaliers au Luxembourg. Représentations négatives et stratégies de réponse »]
    • Cécile Bando und Gaëlle Crenn „Die Erfindung eines großregionalen Gebiets? Annahme des Events und die Repräsentationen des Gebiets beim Publikum von ‘Zitadellen im Feuer’“ [« L’invention d’un territoire grand-régional ? Réception de l’évènement et représentations du territoire chez les publics des ‹Citadelles de feu› »]
    • Bernard Idelson „Illegale Grenzgänger_innen und mediale Erzählung. Der Fall der kwassa-kwassa von Mayotte (Frankreich)“ [« Transfrontaliers clandestins et récits médiatiques. Le cas des kwassa-kwassa de Mayotte (France) »]
    • Airton Pollini „Der unbeliebte Nachbar : ideale Stadt und Grenze im klassischen Griechenland“ [« Le voisin mal-aimé : cité idéale et frontière en Grèce classique »]
  • Ausblick…
    • Béatrice Amerein-Soltner, Angeliki Koukoutsaki-Monnier und Marie Louis „Austausch, universitäre Kooperationen und Lernsituationen im grenzüberschreitenden Kontext: Dispositiv und Verwendung, Herausforderungen und Grenzen“ [« Échanges, coopérations universitaires et situations d’apprentissage dans des contextes transfrontaliers. Dispositifs et usage, enjeux et limites »]
    • Claude Nosal „Wann fährt der Zug nach Nirgendwo? Wege der Mehrstimmigkeit entlang geschaffener Werke zu Grenzen“ [« À quelle heure le train pour nulle part ? Chemins de traverse polyphoniques autour d’œuvres nées des frontières »]
    • Anne Immelé „Nur… Wolken. Ein grenzüberschreitendes Kunstprojekt“ [« Que… nuages. Un projet artistique transfrontalier »]
  • Abstracts

 

Kernaussagen
  • Die Repräsentationen sind gewiss Zeuge der Welt, aber sie ‘machen’ auch die Welt, da man durch Repräsentationen die menschlichen Handlung gestaltet [« […] les représentations témoignent certes sur le monde, mais elles ‹ font › aussi le monde, dans la mesure où c’est à travers ces dernières que se construit l’activité humaine » (p. 8)].
  • Die grenzüberschreitende Kooperation befördert den Fortschritt einer kollektiven Dynamik, wohingegen die Grenzen zwischen Staaten noch weit davon entfernt sind zu verschwinden.
  • Die unterschiedlichen Ebenen müssen in der Untersuchung zu den Institutionalisierungsmechanismen grenzüberschreitender Kooperationen mitberücksichtigt werden.
  • Die Repräsentationen der Pendlerbewegungen sind vielfältig und oft widersprüchlich. Es bildet sich eine Vielzahl an Identitäten, die sich quer durch Repräsentationen der Region und der spezifischen Lebensweisen ziehen.
  • Die Instrumentalisierung der kulturellen Handlung ist davon abhängig, ob die Kooperation im Alltag der Bevölkerung verankert ist.
Leitung

Angeliki Koukoutsaki-Monnier (dir)

Beiträge

Angeliki Koukoutsaki-Monnier

Philippe Hamman

Estelle Evrard

Tobias Chilla

Xavier Marchand-Tonel

Madeleine Boudoux d’Hautefeuille

Jean-Luc Deshayes

Éric Auburtin

Thomas Perrin

Pascal Ricaud

Jean-Baptiste Delaugerre

Claudio Bolzman

Bernhard Köppen

Marc Weisser

Christian Wille

Julia de Bres

Anne Franziskus

Cécile Bando

Gaëlle Crenn

Bernard Idelson

Airton Pollini

Béatrice Amerein-Soltner

Marie Louis

Claude Nosal

Anne Immelé

 

Ansprechpartner
Erstellungsdatum
2018
Datum
Verlag
Presses universitaires de Nancy
Identifikationsnummer

ISBN: 978-2-81-430075-0