UniGR-CBS Working Paper Vol. 17

Linking Borderlands: Dynamics of Cross-Border Peripheries. Conceptual and empirical insights from an interdisciplinary perspective
Zusammenfassung

Im 21. Jh. kommt grenzüberschreitender Kooperation in nationalstaatlichen Randlagen in der EU hohe bzw. wachsende Bedeutung zu, die jedoch keineswegs als taken for granted genommen werden sollte, wie bspw. die Covid-19-Pandemie illustrierte. Zusammenarbeit in ,Borderlands‘ geschieht unter komplexen Vorzeichen und unter Beteiligung vielfältiger Akteure. Mit dem Verbundvorhaben ,Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien‘, das aus Mitteln des BMBF gefördert wird (Förderkennzeichen 01UC2104), rücken in vergleichender Perspektive zwei Grenzregionen in den Fokus: die sog. Großregion (Grenzlage Belgien, Deutschland, Frankreich und Luxemburg) und die Grenzregion Brandenburg-Lubuskie (Grenzlage Deutschland und Polen) am südwestlichen und östlichen Rand Deutschlands. Das Working Paper skizziert Hintergründe grenzüberschreitender Zusammenarbeit in der EU und beleuchtet Entwicklungslinien der Border Studies, bevor die fünf thematischen Beiträge folgen.

Sprachen
Englisch
Herausgeber
Kamil Bembnista
Benjamin Blaser
Sara Bonin
H. Peter Dörrenbächer
Astrid M. Fellner
Ludger Gailing
Konstanze Jungbluth
Alexandra Lampke
Isis Luxenburger
Kirsten Mangels
Leonie Micka
Eva Nossem
Galyna Orlova
Karina Pallagst
Nino Pfundstein
Claudia Polzin-Haumann
Martin Reents
Nicole Richter
Tobias Schank
Stefanie Thurm
Peter Ulrich
Florian Weber
Georg Wenzelburger
Dagna Zinkhahn Rhobodes
Personne(s) de contact
Datum
Kategorie
Regionalentwicklung – Nachhaltigkeit
Beschäftigung – Ausbildung – Wirtschaft
Governance – Macht – Kooperation
Sprache – Kultur – Identität
Theorien – Konzepte – Begriffe
Publikationsform
Working papers