ON AIR – Der Podcast des UniGR-Center for Border Studies
ON AIR – Der Podcast des UniGR-Center for Border Studies
Nach der ersten erfolgreichen Staffel mit Einblicken in die Grenzraumforschung und Arbeit der UniGR-CBS-Arbeitsgruppen geht der Podcast in die nächste Runde: Ab dem 15. Oktober 2025 lädt das UniGR-CBS erneut ein, aktuelle Forschungsfragen und Kooperationen im Audioformat zu entdecken.
In der zweiten Staffel steht die Zusammenarbeit mit internationalen Gastwissenschaftler:innen im Mittelpunkt.
Mit dem Podcast ON AIR präsentiert das UniGR-CBS ein weiteres Format der internationalen Wissenschaftskommunikation. Darin wird die Grenzraumforschung vorgestellt – in der Großregion und darüber hinaus.
- Die erste Staffel ON AIR
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Die erste Staffel von ON AIR stellte die fünf interdisziplinären UniGR-CBS-Arbeitsgruppen vor. Jede Episode beleuchtete einen spezifischen Zugang zur Grenzraumforschung: von historischen Perspektiven auf Grenzregime über das kulturwissenschaftliche Konzept der Bordertexturen bis hin zu grenzüberschreitender Arbeitnehmer:innenmobilität, Sprachpraxis im Grenzraum oder Fragen der grenzüberschreitenden Raumplanung.
Die Folgen:
Arbeitsgruppe Raumplanung
Arbeitsgruppe Bordertexturen
Arbeitsgruppe GRETI
Arbeitsgruppe Grenzüberschreitende Beschäftigung und Bildung
Arbeitsgruppe Border Temporalities
Die Episoden werden in den drei UniGR-CBS-Arbeitssprachen produziert und fortlaufend veröffentlicht. ON AIR richtet sich an Forschende, Studierende, institutionelle Vertreter:innen und die interessierte Öffentlichkeit innerhalb und außerhalb der Großregion. Die erste und zweite Staffel des Podcasts wird von der Universität der Großregion im Rahmen der Förderung zur Entwicklung der interdisziplinären UniGR-Kompetenzzentren unterstützt.
Die erste Folge der neuen Staffel ist ab sofort verfügbar und lädt zum Abschlussvortrag der UniGR-CBS-Vortragsreihe „Border Realities: Beyond Nature and Culture“ (2024/25) ein. Die Organisatorinnen Lola Aubry und Anne-Laure Amilhat Szary (Universität Grenoble) reflektieren darin die Hintergründe ihrer Forschungsarbeiten, verknüpfen zentrale Beiträge mit eigenen Forschungsansätzen und geben Ausblicke auf künftige Projekte.
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