Die von Astrid M. Fellner, Florian Weber (Universität des Saarlandes) und Olaf Kühne (Universität Tübingen) ins Leben gerufene Buchreihe richtet sich an Grenzforschende der Raum-, Kultur- und Sozialwissenschaften, die sowohl theoretisch-konzeptionell als auch empirisch ausgerichtete Arbeiten publizieren möchten.
Mit der Reihe „Räume – Grenzen – Hybriditäten“ im Verlag Springer VS wird ein inter- und transdisziplinäres Forum geboten, das sich an Soziologie, Kultur- und Literaturwissenschaften, Geographie, Grenzforschung und weitere inhaltlich relevante Disziplinen richtet. Ziel ist es, komplexe Veränderungsprozesse in aktueller ebenso wie in historischer Perspektive zu fokussieren sowie Grenzziehungen und gleichzeitig Hybridisierungen zu konzeptualisieren. Die übergreifende Klammer bildet ein konstruktivistischer Zugang, mit dem die soziale Gemachtheit und Wandelbarkeit von Räumen, Grenzen, Kulturen betont und analysiert wird.
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