Vorstellungen

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Zusammenfassung

Die Veröffentlichung beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Vorstellungen, die bei den Grenzgängern in grenzüberschreitenden Regionen entstehen, sowie für die Widersprüche, die sich in diesen Vorstellungen zeigen, je nachdem, welche Akteure oder Institutionen sie geprägt haben. Das Werk identifiziert die unterschiedlichen Akteure, welche diese Vorstellungen prägen und gibt einen Einblick in die Art und Weise, wie die Bewohner grenznaher Regionen diese Vorstellungen wahrnehmen und wie letztere sich im Laufe der neueren Geschichte der europäischen Integration weiterentwickelt haben.

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Zusammenfassung

Das EUBORDERSCAPES-Project analysierte den konzeptuellen Wandel, der in den letzten Jahrzehnten in der Untersuchung von Grenzen stattgefunden hat. Das Projekt war auf die soziale Bedeutung und die Subjektivität von Staatsgrenzen fokussiert. „Objektive“ Kategorein von Staatsgrenze wurden kritisch hinterfragt. Parallel zu der Studie zu konzeptuellen Veränderungen lautete die Fragestellung: „Wie resonieren die unterschiedlichen und oft umstrittenen Konzeptualisierungen von Staatsgrenzen (bezüglich ihrer politischen, sozialen, kulturellen und symbolischen Bedeutung) in konkreten Alltagskontexten?“